Online Beratung => Welche Versicherungen sollten Polizeibeamte haben?

Mit der Krankenversicherung, der Diensthaftpflichtversicherung, der Dienstunfähigkeitsversicherung sowie der Altersvorsorge Versicherung haben Polizeibeamte ein beihilfefähiges Basispaket mit vier Versicherungen Arten. Der Beamtenstatus entscheidet über den Grad der Beihilfefähigkeit, je nach Status lässt sich der Versicherung durch einen separaten Versicherungsschutz ausbauen. Im Rahmen der freien Heilfürsorge ist die gesetzliche Krankenversicherungspflicht nicht zwingend erforderlich, es muss aber eine gesetzliche oder private Versicherung nachgewiesen werden.

Sie brauchen Beratung oder einen Termin?

Sven Lohe – Versicherungsberater & Spezialist für Beamte
Telefon 0163-3160674 oder 0451-4998575
Email: Sven.lohe@dbv.de


Online Termin vereinbaren

Staatliche Förderungsmittel auf dem Weg der Beihilfe

Der aktuelle Familienstand, das jeweilige Bundesland und der aktuelle Dienstherr sind drei Faktoren, die Einfluss auf die Höhe der Beihilfe haben. Mit einer privaten beihilfekonformen ergänzenden Krankenversicherung sind die Polizisten gegen mögliche Versicherungslücken im Krankheitsfall besser geschützt. Der Beihilfeanspruch erlischt mit der Auswahl einer gesetzlichen Krankenversicherung, der Versicherungsberater erklärt die Details im persönlichen Gespräch. Falls es zum Wegfall der privaten Beihilfe kommt, ist die private Zusatzversicherung der passende Weg der Absicherung.

Online Beratung => Welche Versicherungen sollten Polizeibeamte haben?
(c) pixabay.com / robert_marinkovic

Das Patentrezept gegen die Dienstunfähigkeit gibt es nicht

Polizeibeamte sind im Dienst einem erhöhten Risiko ausgesetzt, dass früher oder später zur Dienstunfähigkeit kann. Aus gesundheitlichen Gründen aus dem Polizeidienst auszuscheiden ist mit einer Reduzierung der dienstlichen Bezüge verbunden. Die Kosten laufen weiter, insofern muss rechtzeitig überlegt werden, welche zusätzlichen Versicherung für den Fall der Krankheit oder bei einer Dienstunfähigkeit notwendig sind.

Junge Polizeianwärter haben ein erhöhtes Risiko

Mit der Verbeamtung auf Lebenszeit sinkt das finanzielle Risiko bei einer möglichen Dienstunfähigkeit auf ein minimales Maß ab. Junge Polizeianwärter sind vom erhöhten Risiko betroffen, im schlimmsten Fall liegt es beim Verlust des gesamten Einkommens. Elemente der privaten Versicherung müssen so zusammengestellt werden, dass das Ausfallrisiko gesenkt wird. Der persönliche Diensteintritt mit der Dienstdauer entscheiden darüber, wie hoch die Altersbezüge ausfallen. Zu oft sind junge Polizeianwärter von der massiven Gewalt der Straftäter bei Polizeieinsätzen betroffen. Das erhöhte Risiko muss durch die entsprechende Versicherung gesenkt werden.

Unumgänglich ist die Auswahl des passenden Versicherungsschutzes

Beamte auf Widerruf haben einen anderen Versicherungsbedarf als Beamte auf Lebenszeit. Passende Lösungen für Anwärter sind unumgänglich, denn das Risiko der Dienstunfähigkeit ist noch nicht ausreichend versichert. Je besser sich Polizeibeamte auf Widerruf haben einen andere Versicherungsbedarf als Polizeibeamte auf Lebenszeit persönlich vom erfahrenen Versicherungsexperten beraten lassen, umso optimaler passt der Versicherungsschutz. Jeder Polizeibeamte, der auf der Suche nach dem passenden Versicherungsschutz ist, kann sich vor dem individuellen Gespräch mit dem Versicherungsberater im Internet über die Möglichkeiten der Beamtenversicherung informieren, um die infrage kommenden Optionen oder Lücken in der Versicherung einzugrenzen. Die Krankenversicherung, die Diensthaftpflichtversicherung sowie die Dienstunfähigkeitsversicherung oder die Altersvorsorge Versicherung müssen beispielsweise zum Familienstand, dem Dienstgrad und dem Einsatzort passen.

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.